Der Badmöbelmarkt in Zentraleuropa bis 2020

Deutschland, Österreich, Schweiz, Niederlande, Belgien, Luxemburg, Frankreich, Großbritannien, Italien im direkten Vergleich, Die Länder sind bezogen auf ihre fast 315 Mio. Einwohner so groß wie die USA. Diese Länder bilden die am dichtesten besiedelte und kaufkräftigste Region weltweit.

Der Badmöbelmarkt in Zentraleuropa bis 2020

Badmöbel Zentraleuropa

Seit 1995 analysieren wir den Markt für Badmöbel und Spiegelschränke in Deutschland. Nun haben wir erstmalig mit der gleichen Systematik eine für alle Länder völlig vergleichbare Marktstudie erstellt. Deutschland, Österreich, Schweiz, Niederlande, Belgien, Luxemburg, Frankreich, Großbritannien, Italien sind bezogen auf ihre fast 315 Millionen Einwohner so groß wie die USA. Die Fläche dieser Länder ist die am dichtesten besiedelte und kaufkräftigste Region weltweit.

Die Studie analysiert in jedem Land mit der identischen Vorgehensweise die wichtigsten Kriterien:

– Wirtschaftliche Leistungsfähigkeit
– Baubestand und Entwicklung
– Herstellerstruktur
– Handelsvolumen
– Stationärer Handel
– Distanzhandel
– Objektgeschäft
– Sortimentsentwicklungen
– Wirtschaftliche Leistungsfähigkeit

Unsere Studie betrachtet auf 632 Seiten mit über 400 Tabellen und Grafiken die aktuellen Branchenprobleme und zeigt alle wesentlichen Zukunftstrends bis 2020 auf. Eine ausführliche Information erhalten Sie hier.

Die Studie enthält zusätzlich die Vertriebsadressen von

– über 200 Herstellern von Badmöbeln aus 9 Ländern
– die 300 führenden stationären Händler aus 9 Ländern
– über 160 TOP- Distanzhändler aus 9 Ländern

Rund 55% der zentraleuropäischen Produktion von Badmöbeln und Spiegelschränken stammt aus Betrieben in Deutschland und Italien. Dabei ist das gesamte Produktionsvolumen von 2007 bis 2013 um 207 Millionen Euro entsprechend 13,9% gesunken.

Auch das Importvolumen ist rückläufig, allerdings ist der Wert in den letzten fünf Jahren seit 2008 nur um 10,7% zurückgegangen.

Der Export leidet unter dem extremen Einbruch während der Weltwirtschaftskrise 2008. Danach haben sich die Märkte nur unzureichend erholt. Bis 2013 ging das Exportvolumen in Zentraleuropa dann um 15,8% erheblich zurück.

Die Inlandsmarktversorgung Zentraleuropas erreichte 2007 mit 1.628 Millionen Euro ihren höchsten Wert. Nach einem kurzen Zwischenhoch in 2010 geht es kontinuierlich bergab. Der aktuelle Wert von 1.421 Millionen Euro entspricht einem Rückgang in Höhe von 12,7%. Nur die deutschsprachigen Länder Deutschland, Österreich und Schweiz schaffen eine positive Entwicklung.

Alle Zahlenangaben beziehen sich auf Herstellerabgabepreise netto.

In Zentraleuropa ist eine deutliche Herstellerkonzentration festzustellen. Insgesamt produzieren in den neun untersuchten Ländern aktuell 207 Hersteller Badmöbel und Spiegelschränke. Immerhin 113, das entspricht 54,6%, stammen aus den beiden größten Herstellerländern Deutschland und Italien.

Der wichtigste Vertriebsweg ist der Möbel- und Küchenhandel mit über 35% Marktanteil. In Österreich und Frankreich steigt der Anteil sogar über die 40% Marke. DIY-Märkte sowie der Bad- und Sanitärhandel kommen beide auf rund 21%. Einen höheren Anteil der DIY-Märkte verhindern die deutschsprachigen Länder. Der Distanzhandel kommt auf 12% und wächst kontinuierlich weiter. Die großen Länder Deutschland und Großbritannien erreichen gar 17% Marktanteil. Das Objektgeschäft und die sonstigen stationären Vertriebswege erreichen jeweils rund 5% Marktgröße.

Bei den Produktgruppen erreichen Badzusammenstellungen mit 37,1% ungefährdet die Spitzenposition. Einen höheren Wert verhindern Großbritannien und Frankreich. Es folgen Badkombinationen mit fast 20% und keinen großen Ausschlägen nach Ländern. Einzelmöbel erreichen nahezu 18%, nur Italien liegt deutlich darüber. Preiswerte Badblöcke erreichen 12,5%. Die preisaggressiven Märkte hingegen, Großbritannien und Frankreich, liegen deutlich darüber.

Spiegelschränke erreichen 13% Marktanteil und einen Gesamtwert zu Herstellerabgabepreisen von 181 Millionen Euro. Deutlich mehr als die Hälfte des Marktes werden in Deutschland und Frankreich abgesetzt.

Der Preis der Studie beträgt Euro 5.000 zuzüglich der gesetzlichen Mehrwertsteuer. Die Studie ist zu beziehen bei:

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Die Unternehmensberatung Titze GmbH wurde 1993 gegründet. Die Tätigkeitsbereiche unterteilen sich in die Geschäftsfelder Consulting, Research und Public Relations.

Im Bereich Consulting arbeitet die Unternehmensberatung Titze GmbH seit vielen Jahren für namhafte Hersteller und Händler im In- und Ausland. Schwerpunkt der Beratung sind dabei die Komplette Markteinführungen, Handelskonzepte, Marketing- und Vertriebsberatung und anderes mehr.

Der Schwerpunkt im Bereich Research liegt in der Erstellung eigener Marktstudien rund um das Thema Möbel. Die Betrachtung des Küchenmarktes gehört dabei seit mehr als 15 Jahren zu einem der wichtigsten Themenfeldern.

Weitere Informationen unter www.titze-online.de

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