DeTeMa GmbH: Die Verpackung ist die Marke

Die DeTeMa GmbH, Gesellschaft für Verpackung und Verkaufsförderung, steht seit über 30 Jahren für die Programmatische Dreidimensionalität aus Design-, Technologie- und Marketingkompetenzen in der Marken- und Verpackungsgestaltung.

Aachen. – Die DeTeMa GmbH, Gesellschaft für Verpackung und Verkaufsförderung, steht seit über 30 Jahren für die programmatische Dreidimensionalität aus Design-, Technologie- und Marketingkompetenzen in der Marken- und Verpackungsgestaltung. Das in Aachen ansässige Spezialistenteam unter der Leitung von Peter Roßkamp betreut wesentlich nam-hafte Markenhersteller und Handelsunternehmen in der Grundkreation, Weiterentwicklung und Gesamtkonzeption ihrer Produkt- und Sortimentspotenziale sowie -perspektiven. Der Wirkungskreis der DeTeMa umfasst vor allem den Bereich der Konsumgüter- und Lebensmittelindustrie auf nationaler und europäischer Ebene, faktisch den gesamten FMCG-Markt („fast moving consumer goods“). Thematische Schwerpunkte sind hierbei vor allem die Bereiche Süßwaren/Schokolade, Body- und Home-Care, Getränke, Brot- und Backwaren-Spezialitäten sowie Frühstücksprodukte, aber auch Non-Food wie etwa Textilien, Mode und Bekleidung.

360-Grad-Konzeption: 3000 Projekte für eine effiziente Markenperspektive und Zukunfts-option

Das DeTeMa-Team aus erfahrenen Designern, Marketern sowie weiteren spezialisierten Gestaltungs- , Verpackungs- und Kommunikationsexperten kann sich in seinen Referenzen auf insgesamt über 3000 Projekte beziehen, die vor allem für und im Umfeld von Premium-Marken erfolgreich konzipiert und realisiert wurden – dies als Launches und als Relaunches für breite Sortimentsmarken oder für starke Monomarken. Neben diesem zentralen Tä-tigkeits- und Kompetenzumfeld entwickelt das Team um den Markenexperten Peter Roß-kamp und den Kreativdirektor Alexander Schenk auch neue Konzepte für den Handel und im Sektor „Private Label/Mehrwert-Eigenmarken“. Zum Kundenspektrum gehören unter anderem: Lindt&Sprüngli (von speziellen Saison-Welten bis zum Lindt-Teddy), Schwartauer Werke (von den Konfitüren „EXTRA“ und „Samt“ bis zu den Dessert-Saucen), Mövenpick Fine Foods (vom Brotaufstrich über Puddings bis zur Schokoladentafel), PICKERD Back- und Dekorspezialiäten (Komplett-Relaunch und Strukturierung des Gesamtsortimentes), DELICA Fine Foods AG, Schweiz, BABOR Kosmetik, DALLI GROUP (zahlreiche Launches und Re-launches für den führenden Private Label-Hersteller im Bereich Personal- und Home-Care), ALDI NORD (im Bereich Mehrwert-Eigenmarken).

Die Verpackung ist die Marke und grundlegend für ihre Existenz, ihre Erfolgspotenziale und Zukunftsoptionen

Für mehr als 80 Prozent der Produkte gilt: Die Verpackung ist der zentrale, oftmals einzige Kommunikationsträger, weil andere Media-Maßnahmen nicht zur Verfügung stehen

„Die Verpackung legt im Kern alle wesentlichen Eigenschaften, Wirkungen und Bedeutungen eines Produktes zentral und grundlegend fest. Und dies nicht nur als Transformation, sondern ausstrahlend auf alle Bereiche des Produktcharakters-, -lebens und -images. Sie punk-tiert und transportiert im Optimum alle Inhalte und Fakten, Vorstellungen, Projektionen, Emotionen sowie Chancen – und beeinflusst somit auch alle Aktionen und Reaktionen, die den grundsätzlichen und weiteren Produktcharakter bzw. -status ausmachen“, bringt Roßkamp, der nach seinem Studium der Psychologie und Sozialwissenschaften sowie nach weiteren Stationen in größeren Agenturen sein Unternehmen gründete, seine langjährige Berufserfahrung und seinen persönlichen Gestaltungsanspruch auf den Punkt.

Gerade wegen der komplexen und fundamentalen Anforderungen und Chancen, die die Verpackung ausmache und biete, dürfe ihre Entwicklung bzw. Weiterentwicklung nicht auf Teilaspekte reduziert sein, sondern sie müsse immer einen ganzheitlichen Gestaltungspro-zess beinhalten. Zudem auch: Marken- und Verpackungsgestaltungen sind die bedeutendsten Kommunikations- und Werbeträger, die Frequenz ihrer Kontakte ist hoch und qualitativ. Zu den zahlreichen visuellen Berührungspunkten kommen im Unterschied zu allen anderen Kommunikationsformen noch zahlreiche haptische Merkmale und Attribute hinzu. Bedeutend ist dies vor allem bei Neueinführungen ohne hohe Spendings, bei Nischen oder Premium-Produkten genauso wie im Bereich „Private Label“.

Für mehr als 80 Prozent der Produkte gilt: Die Verpackung ist die Marke, die optimal gestaltet höchste Bekanntheits- und Sympathiewerte erreichen kann und muss, weil andere Media-Maßnahmen eben nicht zur Verfügung stehen. Die Herausforderungen im Marken- und Verpackungsdesign sind deshalb aber auch vielschichtiger und differenter: Am PoS gilt es etwa, eine deutliche Aufmerksamkeit beim Shopper zu erzielen und danach eine Kundenbindung zum Verbraucher zu gewährleisten. Dies sind und können ganz unterschiedliche Impuls-, Bedürfnis- und Nutzerwelten sein, die im 360-Grad-Packaging auf den perfekten Synthese-Punkt gebracht werden müssen. Marken und Verpackungen „gehören zum Haushalt“ und sind prägende Elemente der Alltagskultur. Bild, Text, Form, Farbe, Material und Haptik sind das Produkt, das eindeutig als Ganzes wahrgenommen wird.

Gegen die Monotonie und Massenfertigung: Kompakte Dreidimensionalität und eine klare Differenzierung für eine identitätsstarke Gestaltung

Diesen Status und komplexen Anforderungskatalog löst die DeTeMa mit ihrem kompakten Drei-Säulen-Modell aus Design-, Technologie- und Marketing-Perspektiven in der Gesamtsicht auf und „verpackt“ bzw. entpackt Produktidentitäten, die attributive Bestimmungen wie etwa Typik, Stil-Codierung, Profilierung/Positionierung, Systematik, Wachstumspotenzial, Ästhetik, Originalität, Akzeptanz und Erfolgsanalyse auch tatsächlich beinhalten. Marketing heißt hier: Die Erfahrung und Kompetenz, Produkte, Segmente und Märkte genau zu lesen und zu verstehen, Zuwendungsanreize und Zielgruppen mit den aktuellsten psy-chometrischen Rastern zu definieren – von den grundsätzlichen Produktkonzepten bis hin zur Regalgestaltung.

Die technologische Perspektive blickt von der Form des Produktes und seiner Verpackung über das Shop-Möbel bis in den Haushalt und die Situation des Verbrauchers. Dazu gehören auch gute Handling-Eigenschaften, Verantwortung und Nachhaltigkeit in den Rohstoffen und in der Logistik bis hin zu den Faktoren und Materialien „des schönen Scheins“. Die Veredelung von Verpackungen ist eine der Kernkompetenzen der DeTeMa genauso wie die Nähe zum Puls technologischer Innovationen: Vom Additive Prototyping bis hin zum unsichtbaren digitalen EAN-Code.

Design ist in der DeTeMa-Programmatik der Prozess und das Endergebnis eines erfahrenen, projekterprobten Teams aus Designern und Gestaltern sowie Marktspezialisten, die in einem organisierten Spannungsbogen aus sachlichen und schöpferischen Elementen und Sichtweisen den Produktkern herausarbeiten und diesen weiter modifizieren bzw. aufgrund neuer Bedürfnisse und Bedingungen angemessen aktualisieren. Zu dieser aktiven und kom-positorischen Prozessentwicklung gehören konservative Motive und Einstellungen ebenso dazu wie die Fusion aus bekannten und neuen Eigenschaften oder natürlich auch Perspektivwechsel und Grenzüberschreitungen. Der Endentwurf muss deutliche Mehrwerte erzeugen – etwa in der Wesens-, Bedeutungs- und Positionsstärkung sowie in der Produkt-und Kundenbindung, die sich im Indiz der erhöhten Akzeptanz und im gesteigerten Abverkauf signifikant widerspiegeln.

Das DeTeMa-Leistungsspektrum:

Von der Analyse und Entwicklung der Produkt-Kerneigenschaften und -bedingungen bis hin zum Segment-, Konsumenten- und Marktmonitoring und einem zukunftsgerichteten Ideenmanagment

Das Leistungsspektrum der DeTeMa besteht wesentlich aus sechs Teilbereichen, die syste-matisch zusammengeführt werden: 1. Entwicklung von Produkt- und Markenkonzepten in einer 360-Grad-Analyse von Markt-, Shopper- und Verbraucheruntersuchungen. 2. Umfas-sendes Monitoring der verschiedenen Vertriebskanäle; Scannen der Trends bei Form, Material, Farbe und Look. 3. Kontinuierliches Monitoring der Mittel, Inhalte und Perspektiven aktueller Designsprachen, -formen und -funktionen sowie technologischer Neuheiten (durch systematische Segment- und Marktbeobachtung, durch Teilnahme und Mitarbeit bei Kongressen, Messen, internen wie externen Arbeitsgruppen, Initiierung von spezifischen Workshops, grundsätzliches und zukunftsgerichtetes Ideenmanagement). 4. Entwicklung von Markennamen und deren Prüfung (Markenkern, Segmentsituation und -option, Logo, Tonalität). 5. Von der Voraussetzung/Formulierung der Produkt- und Markenkonzepte über mehrstufige Entwurfsentwicklungen bis zum virtuellen oder realen „Mock-up“ (Modell-Veranschaulichung) und zur Produktions- und Druckabwicklung. 6. Optimierte Koordination des Gesamtprojektes mit erfahrenen Kompetenzpartnern in Spezialgebieten – etwa Fotografen/Fotostudios, Styling-Experten, Druckvorbereiter/Andrucker/Drucker, Marktfor-schungsinstitute/BigData-Analytiker, Kommunikationsspezialisten (PR, Social Media).

Das in Aachen ansässige Spezialistenteam unter der Leitung von Peter Roßkamp betreut wesentlich namhafte Markenhersteller und Handelsunternehmen in der Grundkreation, Weiterentwicklung und Gesamtkonzeption ihrer Produkt- und Sortimentspotenziale sowie -perspektiven. Der Wirkungskreis der DeTeMa umfasst vor allem den Bereich der Konsumgüter- und Lebensmittelindustrie auf nationaler und europäischer Ebene, faktisch den gesamten FMCG-Markt („fast moving consumer goods“). Thematische Schwerpunkte sind hierbei vor allem die Bereiche Süßwaren/Schokolade, Body- und Home-Care, Getränke, Brot- und Backwaren-Spezialitäten sowie Frühstücksprodukte, aber auch Non-Food wie etwa Textilien, Mode und Bekleidung.

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