Ist Ihr Unternehmen männlich oder weiblich?

Mit neuen Denkansätzen stärkt zet die agentur Unternehmen im globalen Wettbewerb
Ist Ihr Unternehmen männlich oder weiblich?

Wie fühlt sich Ihr Unternehmen an? Hart wie Stein? Weich wie Seide? Ist es männlich oder weiblich? Solche Fragen bringen Chefs von mittelständischen Unternehmen leicht ins Schwitzen.

Dabei stammen diese Fragen nicht aus einer psychotherapeutischen Betreuungsgruppe für Führungskräfte, sondern aus einem Workshop zur Visions- und Identitätsfindung der Marketingagentur zet die agentur. Mit einer eigenen Herangehensweise hat sich das Heidelberger Unternehmen darauf ausgerichtet, die Kultur, Werte und Visionen zu ermitteln, die in einer Organisation stecken, und diese in Form- und Bildwelten zu übertragen.

Woher stammt diese Faszination der Identität? Warum beginnen Unternehmen, nachdem sie sich jahrzehntelang fast ausschließlich auf ihren Ertragszuwachs konzentriert haben, sich jetzt in diesem Umfang für Fragen der Firmen-Identität zu interessieren? Für eine Antwort lohnt ein Blick in die Geschichte. Die zwei erfolgreichsten Organisationen, die wir kennen – beide existierten mehr als 1000 Jahre – sind die römische Armee und die katholische Kirche. Was war ihr Erfolgsrezept? Eine hohe Geschlossenheit nach innen verbunden mit einer klaren Botschaft nach außen, so könnte man es auf den Punkt bringen. Aus dem Zusammengehörigkeitsgefühl und den Werten ihrer Mitglieder entstand eine verschworene Gemeinschaft, in der jeder einzelne wusste, was der Zweck seiner Gruppe ist, wo die Reise hingeht und was von ihm erwartet wird. Aus dem Gefühl des eigenen Wertes und der Überlegenheit der eigenen Visionen resultierte das Durchsetzungsvermögen nach außen.

Diese mentale Fähigkeit, sich im Konkurrenzumfeld als verschworene Gemeinschaft erfolgreich zu behaupten, ist für Unternehmen gleichermaßen ein Versprechen wie eine Herausforderung. Ist das Potential dazu bei Unternehmen heutzutage überhaupt noch vorhanden? Michael Hörner, Geschäftsführer von zet die agentur sagt Ja: „Die Menschen in einem Unternehmen haben in der Regel ein tiefes Verständnis davon, was ihr Unternehmen, ihr Produkt oder ihre Dienstleistung ausmacht, was sie besonders macht, worin die Vision besteht. Es schlummert in den Köpfen der Geschäftsführer, des Managements, der Mitarbeiter.“

Und dort – so könnte man meinen – bleibt es oftmals auch stecken. Denn vielen Unternehmen tun sich damit schwer, deutlich auf den Punkt zu bringen, was sie ausmacht, was an ihnen besonders ist. An dieser Stelle leistet die zet die agentur, die sich auf die Kommunikation von schwer erklären Produkten und Dienstleistungen spezialisiert hat, mit eigenen Vorgehensmodellen und neuen Denkansätzen Geburtshilfe.

„Wir erfassen die Kultur und die Werte von Unternehmen und entwickeln daraus identitätskonforme Symbol- und Imagewelten. Hieraus resultiert nicht nur eine klare Erkennbarkeit, sondern vor allem eine hohe Authentizität und Glaubwürdigkeit im Auftritt“, erläutert Michael Hörner.

Unternehmen suchen diese Authentizität und Glaubwürdigkeit mitunter aus ganz unterschiedlichen Gründen. Die WEISS GmbH aus Buchen im Odenwald – ein international führendes Unternehmen in der Automationsbranche – will sich durch ein starkes Profil für den globalen Wettbewerb fit machen. Die Glötzl Baumesstechnik GmbH aus Rheinstetten erstrebt ein besseres Verständnis bei ihren Zielgruppen. Und die schnell wachsende cst group – ein Energiedienstleister aus Hermsdorf in Thüringen – will durch eine klare Identität die Unternehmenskultur festigen und die interne Kommunikation verbessern.

Bei ihrem Vorgehen nutzt die Agentur sowohl klassische Methoden als auch innovative psychologische Herangehensweisen. Auf die Ermittlung der inneren Bilder, die die Mitarbeiter zu ihrem Unternehmen in den Köpfen tragen, wird ebenso Wert gelegt, wie auf die systematische Entwicklung von allen Formen des Kundennutzens.

Zu letzteren zählen natürlich die rein sachlich-fachlichen Vorteile eines Produktes oder einer Dienstleistung. Aber auch immer mehr „weiche“ Nutzenfaktoren wie Vertrauenswürdigkeit und Sympathie spielen eine Rolle. Gerade die Bedeutung von Letzteren habe in den letzten Jahren immens zugenommen“ so Hörner weiter, „die Vertrauensfrage wird in dem Maß wichtiger, wie Produkte immer komplexer und schwerer unterscheidbar werden. Da bleibt am Ende als Entscheidungsbasis nur das Bauchgefühl.“

Vor diesem Hintergrund entwickelt die Agentur Ansprachestrategien, die gleichermaßen auf Herz und Verstand zielen. Umgesetzt mit einer eindringlichen Text-Bild-Rhetorik, die Komplexes plakativ auf den Punkt bringt. Von Ihren historischen Vorbildern unterscheidet sich diese Methodik nur unwesentlich. Weder von der identitätsstiftenden Kraft römischer Feldzeichen, noch von der sinnschaffenden Welt christlicher Symbolik. Woran man wieder erkennen kann: Es ist viel passiert in den letzten zweitausend Jahren; aber es hat sich wenig verändert.

zet die agentur hat sich auf die Kommunikation von schwer erklärbaren Produkten und Dienstleistungen spezialisiert. Die Mehrzahl unserer Kunden stammt aus dem B2B-Bereich. Insbesondere aus Branchen wie Maschinenbau, Informationstechnologie, Energiewirtschaft oder Finanzwesen. Gemäß unserem Motto „create & manage“ unterstützen wir unsere Kunden sowohl bei Positionierung und Markenstrategie als auch bei der integrierten Markenführung.

Mit eigenen Vorgehensmodellen machen wir die Werte und Visionen von Unternehmen und Produkten verständlich. Dabei liegt uns das Nutzenversprechen unserer Kunden besonders am Herzen. Dieses bringen wir auf den Punkt: Über alle Phasen des Vertriebsprozesses, mit einer fein abgestimmter Argumentation und eindringlicher Text-Bild-Rhetorik.

zet. die agentur
Martin Pignotti
Römerstr. 48a
69115 Heidelberg
martin.pignotti@zet.de
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