US-Franchise Ranking: Die heißesten Trends der Franchise-Branche

Görlitz, 13. Januar 2012 (jk) – Die deutsche Franchising-Tradition ist noch nicht besonders alt – zumindest im Gegensatz zu der Amerikas, wo die ersten Systeme bereits in den 60er Jahren Gewinne machten. Und immer noch geht der Blick der Franchise-Branche in die USA, wenn es darum geht, die kommenden Trends und starke neue Geschäftsideen aufzuspüren. Insbesondere Master-Franchisegeber, aber auch Filialisten und Franchisenehmer, interessieren sich dafür, den Erfolg amerikanischer Konzepte für sich zu nutzen. Aktuell hat nun die US-Franchise-Zeitschrift Entrepreneur Magazine seine jährliche Rangliste der besten 500 Franchisesysteme veröffentlicht. Das Fazit der Fachredaktion: Am erfolgreichsten sind Franchisemarken, die auf wandelnde Kundenbedürfnisse reagieren und ein besonders gutes Preis-Leistungsverhältnis anbieten. Als boomende Branchen nennen die Experten insbesondere die Schnell-Gastronomie mit Service sowie Betreuende Branchen und den Einzelhandel. Außerdem ist ein Aufschwung bei Franchise-Systemen zu beobachten, die auf Mobilität setzen und zu den Kunden nach Hause kommen, wie beispielsweise mobile Reparatur-, Coaching oder Betreuungsservices.

Nach wie vor beliebt sind bei der amerikanischen Kundschaft nach wie vor die großen Klassiker der Branche: Burger-Restaurants und Hotels gehören zu den starken Franchisegebern, die dafür sorgten, dass die amerikanische Franchisebranche 2011 um 17 Prozent wachsen konnte. Ebenfalls als gewinnträchtig werden beratungsorientierte Modelle eingestuft: Von peer-coaching-Vermittlung bis hin zur klassischen Unternehmensberatung wird Expertenrat immer häufiger in Anspruch genommen.

Auch, was in der Franchise-Branche „out“ ist, nennt das Entrepreneur Magazine: So seien beispielsweise Kosmetik- und Bräunungsstudios auf dem absteigenden Ast, genauso wie Diät-Center, wo speziell Überwichtige trainieren. Diese Nische sei durch den boomenden Fitnesscenter-Markt längst geschlossen, heißt es.

Interessanterweise gibt es viele Franchise-Flops gerade in der eigentlich erfolgsverwöhnten Food-Branche. Es ist eben nicht alles Franchise-tauglich, nur weil es mit Lebensmitteln zu tun hat. So beispielsweise werden Gourmet-Home-Lieferanten schlecht eingestuft – wer besonders fein essen will, tut dies scheinbar lieber im Restaurant. Auch Lieferservices für Zutatenportionen zum Selbstkochen fallen durch. Begründumg: Denn wer keine Zeit zum Einkaufen hat, geht lieber auswärts essen – und wer Zeit hat, tätigt seine Lebensmitteleinkäufe schlicht selbst.

Insgesamt ist die amerikanische Franchisebranche trotz Rezession sehr gut aufgestellt. Die Unternehmen, die in der Rangliste vertreten sind, haben in 2010 und 2011 insgesamt 13.725 Standorte hinzugewonnen – eine Entwicklung, die für europäische Franchise-Unternehmer angesichts der Finanzkrise Hoffnung macht.

Laut Entrepreneur Magazine ist das Ranking auf Grundlage von objektiven und messabren Faktoren erstellt und hat nicht den Zweck, bestimmte Franchise-Systeme zu bewerben oder zu empfehlen. Zur Auswahl und Vorbereitung einer Franchise-Partnerschaft empfiehlt sich eine Franchise-Lektüre wie der Gratisreport von www.franchisetip.de.

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