Wie sich die BWA (Betriebswirtschaftliche Auswertung) bzw. die G u V (Gewinn- und Verlustermittlung) als Steuerinstrument nutzen lässt.

Bei der BWA nur das Betriebsergebnis anschauen, sich ärgern und die Auswertung dann ablegen ist zu wenig. Analyse und konsequentes Handeln ist angesagt.

Eine BWA bietet richtige Chancen „Gut und Böse“ zu erkennen, die Abweichungen zu analysieren und Korrekturen vorzunehmen.
In über 25 Jahren Beratungspraxis im Vertrieb und im kaufmännischen Bereich hat der bekannte Berater Steffen Ducksch der selbst Unternehmer war und selbst 2 Unternehmen verkäuflich gemacht und dann verkauft hat, folgendes beobachtet.
Je mehr Zahlen ein Unternehmer auszuwerten hat, umso eher gerät er in Verwirrung. Alles wird unübersichtlich und der Blick für´s Wesentliche geht verloren. Deshalb bleiben viele Unternehmer am Schluss nur an einer Zahl hängen und das ist das Ergebnis.

Das Ergebnis allein betrachtet ist nichts sagend. Ein Minusergebnis von z.B. EUR 100.000,- bis April kann gut sein, wenn in der Planung EUR 170.000,- minus veranschlagt war.
Ein plus von EUR 100.000,- kann schlecht sein wenn EUR 150.000,- geplant war.

Daraus folgt, dass als erstes eine Planung bestimmter Zahlen, eine wichtige Voraussetzung für den Erfolg ist. Statt dem Vorjahresvergleich empfiehlt Ducksch Planwerte für´s laufende Geschäftsjahr.
Den Blick auf´s Vorjahr vergleicht Ducksch als ständigen Blick in den Rückspiegel während des Autofahrens. Da muss man sich nicht wundern, wenn es vorne kracht.
Alle Navigationssysteme orientieren sich an der Route zum neuen Ziel und nicht am alten Ziel.

Einige Steuerberater, der Kunden von Ducksch, haben bereits ihre BWA dahingehend gestaltet, dass Plan- und Istwerte statt Vorjahreswerte und Ist-Werte zum Abgleich nebeneinander stehen.

Um sich durch zu viele Zahlen nicht verwirren zu lassen aber sich auch nicht nur auf eine Zahl zu stürzen, verwendet Ducksch ein System bestehend aus 6 aussagefähigen Zahlen.

Diese sind Umsatz – Materialkosten die Fremdleistungen beinhalten – Personalkosten die Leasingmitarbeiter beinhalten – sonstige betriebliche Aufwendungen einschließlich Zinsen – Afa – Gewinn/Verlust.
Diese Werte werden monatlich geplant und mit den Ist-Werten verglichen.
So hat man ein Steuerungsinstrument, dass einem zeigt, wo die Abweichungen sind und wo man hinlangen muss um wieder auf die „Schiene“ zu kommen.

Bei den meisten Handwerks- und Industriebetrieben, sowie beim Handel liegen Materialkosten und Personalkosten zwischen (60) 65% – 75% (80) im Kernbereich.
Damit hat man sozusagen ¾ seiner Kosten schon im Griff und zwar die, bei denen es am meisten bringt sich darum zu kümmern und positiv zu verändern. Gelingt eine Einsparung von 2% Materialkosten und 2% Personalkosten, wächst der Gewinn bereits um 4%. Zusätzlich 2% Preiserhöhung steigert
den Gewinn um 6%. Diese Maßnahmen sind viel realistischer als bei den sonstigen betrieblichen Ausgaben Einsparungen vorzunehmen, da verzettelt man sich. Bei 100 Positionen Einsparungen zu suchen, braucht Zeit und es kommt nichts dabei heraus.

Das Programm Jahresplanung ist, mit Soll- und Istwerten je Monat zusammen mit einer laufenden Erfassung und Kontrolle von Anfragen/Angeboten/Aufträgen auf einer CD erhältlich, einschließlich einer Gebrauchsanweisung und weiteren Anregungen, Informationen sowie einer einfachen wöchentlichen Produktionsplanung in EUR-Werten.

Weitere Informationen:
Ducksch Marketing
Ansprechpartner: Steffen Ducksch
Gartenstraße 29
84174 Eching
TEL. 08709-926-173
FAX. 08709-926-177
WEB: www.dumark.eu
eMail: erfolg@dumark.eu

DUCKSCH MARKETING ist spezialisiert auf die Beratung und das Marketing für Tischler, Zimmerer und die Holzbranche. Für Handwerk, Handel und alle KMU´s sofort umsetzbar.

Schwerpunkte sind:
Ziele, Planzahlen, Angebotssumme, Stundensatz,3A-Liste, Produktionsplan, Werbeplan, Personen-Marketing, Sonstige Werbung, Unterstützung bei der Umsetzung

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