Wo Kanzleien Mandanten verlieren.

Empfehlungen sind nach wie vor Mandatsbringer Nr. 1 für die Rechtsanwaltskanzleien. Aber selbst empfohlene Kanzleien drohen gleich zu Beginn wieder von der Auswahlliste gestrichen zu werden. Und das noch vor einem Erstgespräch. Die zB3 Studie „Path-to-mandate“ analysiert diesen Auswahlprozess.

Wo Kanzleien Mandanten verlieren.

Der Path-to-mandate wird in der zB3 Studie analysiert

Ziel dieser Studie war es, den Beitrag der Internetauftritte von Rechtsanwaltskanzleien zur Generierung neuer Mandate zu untersuchen. Dabei kam heraus, dass die einzelnen Schritte, die Mandanten von der Entstehung des Bedurfnisses nach Rechtsberatung bis hin zur Mandatierung einer Kanzlei gehen, stets ein und den gleichen Pfad ergeben: den „Path to mandate“.

Die Befragung von 112 Personen mit Internetzugang ergab, dass Empfehlungen und Suchmaschinen nach wie vor die größte Rolle bei der Wahl des Anwalts spielen. Es zeigte sich aber auch, dass die Webseiten einer Kanzlei einen erheblichen Einfluss auf die weitere Selektion haben können. Ist die imaginäre Liste an in Frage kommenden Kanzleien nämlich zu groß, setzt ein teils unbewusster Abwahl- und teils bewusster Auswahl-Prozess beim potentiellen Mandaten ein.

Auch auf „den letzten Metern“ zur Mandatsvergabe können die digitalen Kanäle einen nicht zu unterschätzenden Beitrag
leisten. „Kanzleien vergeben hier oftmals die Chance, eine nachhaltige Beziehung zum potentiellen neuen Mandanten aufzubauen“, sagt Kai Löhde Marketingstratege der auf Kanzleimarketing spezialisierten Agentur „zB3 Kanzleikommunikation“ mit Sitz in Berlin und Düsseldorf.

Die Studie „Path to mandate“ kann unter www.zb3.de bestellt werden. Journalisten und Studenten erhalten Sonderkonditionen.

zB3 Kanzleikommunikation hat sich auf die Beratung von Rechtsanwälten, Steuerberatern und Wirtschaftsprüfern in allen Fragen des Kanzleimarketings spezialisiert. Von der Entwicklung eines Kanzleiprofils und Corporate Designs über die Umsetzung der kompletten Kanzleikommunikation in Print- und Online-Medien bis zur kontinuierlichen Betreuung bei der Presse- und Öffentlichkeitsarbeit.

Kontakt:
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