Mit einer Innovationsstabsstelle die Zukunft erfolgreich gestalten

Warum jedes Unternehmen eine Innovationsstabsstelle braucht, weiß die kreative Unternehmensberaterin Lena Lührmann von visionsalive

Mit einer Innovationsstabsstelle die Zukunft erfolgreich gestalten

Lena Lührmann plädiert dafür, dass jedes Unternehmen eine Innovationsstabsstelle braucht (Bildquelle: Uwe Klössing | www.werdewelt.info)

Innovation sei ein Prozess, der vor allem von Kontinuität lebt. Viele Unternehmen können und wollen sich jedoch keine Innovationsabteilung leisten. Welche Konsequenzen das haben kann, erläutert Lena Lührmann: „Beauftragen Unternehmen externe Firmen, die die Website neu gestalten, das CRM-System neu aufsetzen oder ähnliches, dann ist das lediglich eine Momentaufnahme, aber keine innere Haltung des Unternehmens. Auf Dauer wird das keinen Erfolg bringen.“

Die beste Innovation entstehe aus einer stetigen Veränderung heraus, weshalb jedes Unternehmen eine Innovationsstabsstelle oder zumindest eine Person haben sollte, die den Markt sondiert. „Haben Sie niemanden, der eruiert was es auf dem Markt alles gibt, was gerade Sache ist und was für Updates dazu gefahren werden, erfahren Sie vermutlich als Letzter von neuen Ideen“, gibt Lena Lührmann zu bedenken.

Neben dem Alltagsgeschäft sei jedoch keine Zeit, sich auch noch intensiv dem Thema Innovation zu widmen. Lena Lührmann führt hierzu an: „Jemand, der sich um Innovation kümmert, braucht neben ausreichend Zeit auch das richtige Mindset – Herr Maier von der IT brennt vielleicht, wenn es um neue Ideen für seine Abteilung geht, ist aber nicht so gut informiert, was die anderen Bereiche des Unternehmens brauchen.“ Es sei daher wichtig, dass in der Innovationsstabsstelle nur Menschen sitzen, die übergeordnet über alle Bereiche des Unternehmens einen groben Plan haben. „Diese Mitarbeiter sollten zum Beispiel die Möglichkeit haben, die wichtigsten Messen zu besuchen und immer wieder im Rahmen eines Technologie-Scoutings zu erforschen, was gerade aktuell passiert“, so Lührmann. Darüber hinaus sollten ebenfalls Testgespräche stattfinden, Kontakte mit dem ein oder anderen Start-up geknüpft, und nach Kooperationsmöglichkeiten mit anderen Unternehmen, die in einem ähnlichen Feld unterwegs sind, Ausschau gehalten werden.

Auf den Einwand, dass eine Innovationsstabsstelle zu teuer sei, sagt Lena Lührmann: „Was denken Sie ist teurer: Ein paar Jahre überhaupt nichts im Haus machen und dann auf einen Schlag alles zu renovieren oder immer ein bisschen zu verschönern? Die Antwort liegt auf der Hand und gilt auch für Innovation.“ Erfahrungsgemäß sei es wesentlich teurer, wenn nach Jahren des Stillstandes plötzlich alles so schnell wie möglich modernisiert werden müsse. „Es ist viel einfacher und effizienter, die notwendigen Innovationsschritte kontinuierlich zu gehen – hierfür ist eine Innovationsstabsstelle ein Muss“, resümiert Lena Lührmann.

Mehr Informationen und Kontakt zu Lena Lührmann – Visionsalive – finden Sie unter: www.visionsalive.de

Bildquelle: Uwe Klössing | www.werdewelt.info

Lena Lührmann – Visionsalive

Wenn frische Ideen jetzt genau das Richtige wären, der Wettbewerb dicht auf den Versen ist, eingetretene Wege verlassen werden müssen oder Innovation im Alltagsgeschäft versandet – braucht es Visionsalive. Lena Lührmann ist überzeugt, dass die Lösung für die Herausforderungen von Unternehmen bereits im Unternehmen selbst und den Mitarbeitern steckt und ermöglicht mit ihrem Team, inneres Potenzial mit frischen Ideen und Innovationen zu heben. Wer sich Lena Lührmann und ihr Team ins Haus holt, darf unkonventionelle Herangehensweisen, außergewöhnliche Ideen und damit ganz neue Möglichkeiten erwarten. Der Weg dazu führt über Beratung, Problemidentifikation, Herausforderungsanalyse, Potenzialhebeworkshops, Konzeptentwicklung, Umsetzung, Implementierung und Prozessteuerung.

Gerade aus um die Ecke, out of the box, vernetzt und allumfassend – das ist Lena Lührmann.

Über Birgit Beutel:

Birgit Beutel ist Kommunikationsexpertin mit langjähriger Erfahrung in den Bereichen Moderation, Coaching und Training. Sie berät und begleitet Unternehmen und Kommunen scharfsinnig, werteorientiert und praxisnah. Dabei nutzt sie die modernsten Methoden der Moderation, in Kombination mit Herz und Verstand.

Wenn Menschen mit unterschiedlichen Interessenlagen zusammenkommen, gemeinsam diskutieren, Pläne entwickeln, um dann zu entscheiden – das ist die Form von Beteiligung, die Birgit Beutel möglich macht.

Ihre Kunden schätzen ihre unkonventionelle und individuelle Herangehensweise.

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