Wasi-Displays: Das sind die POS-Display-Trends 2023 für Spielwaren

Die Spielwarenmesse 2023 in Nürnberg bot spannende Einblicke und zeigte neue Trends. Was diese Trends mit den Display-Trends gemeinsam haben, erläutert der Display-Hersteller Wasi.

Wasi-Displays: Das sind die POS-Display-Trends 2023 für Spielwaren

Johannes Wasikowski besuchte die Spielwarenmesse in Nürnberg.

Die Spielwarenmesse in Nürnberg ist die Leitmesse für Produktvielfalt, Neuheiten und Innovationen der Branche. Ein eigenes internationales „TrendComitee“ aus Marktforschern, Trendscouts und Journalisten hat für das kommende Jahr drei Trends identifiziert. Sie heißen: Discover! Brands for Fans. Und MetaToys. Als Display-Hersteller, der viele Marken in der Spielzeugindustrie begleitet, erzählt Johannes Wasikowski, was diese Spielzeugtrends mit den aktuellen Display-Trends gemeinsam haben. Der Juniorchef ist beim renommierten Display-Hersteller Wasi-Displays mit Sitz im oberfränkischen Lichtenfels verantwortlich für das Design und die Produktentwicklung.

Holzdisplays bei Spielzeugherstellern weiterhin gefragt:

„Am Point of Sale geht es mit Displays immer darum Markenerlebnisse zu schaffen, welche die Kunden zum Verweilen und Kaufen animieren“, sagt Johannes Wasikowski. „Displays sind ein Teil des gesamten Markenerlebnisses. Sie stehen in Verbindung mit dem einzigartigen Charakter der jeweiligen Marke und gehen mit der Zeit.“ Da es vielen Marken heutzutage beispielsweise wichtig ist, nachhaltig zu handeln, liegen Displays aus Holz im Trend. Dies gelte seit vielen Jahren besonders bei hochwertigen Brands aus der Spielzeugbranche.

„Natürliche Materialien und Farben sind bei den Verkaufsdisplays nach wie vor in der Branche sehr gefragt“, berichtet Wasikowski. In Verbindung mit cleveren Stecksystemen könnten die Displays zudem einfach aufgebaut werden und sind leicht transportierbar. Das schone nicht nur die Umwelt, sondern senke auch die Kosten. „Auf der diesjährigen Spielzeugmesse werden wieder viele Displays aus Holz zu sehen sein“, so Wasikowski. Spannend sei es auch einmal einen Blick auf die diesjährigen Trends der Spielzeugmesse zu werfen und sie in Verbindung zu den aktuellen Display Trends zu setzen.

Retro liegt im Trend und ist gefragt: Für Spielzeug und Displays. – Die Trends der Spielzeugmesse korrespondieren in einigen Bereichen mit den Entwicklungen im Display Bereich. Ein für beide spannendes Thema sei zum Beispiel der Retro-Trend. Unter dem Motto „Brands for Fans“ räumt die Spielwarenmesse ihm sehr viel Raum ein. Spiele wie „Mensch ärgere Dich nicht“ sind die Klassiker schlecht hin. Und auch im Display Bereich gehören Retro-Designs und Markenauftritte, die mit dem Stil und der Tradition der Marken spielen zu den beliebten Klassikern. „Der Retro-Stil kann edel wirken und die Wertigkeit der Marke betonen“, erklärt Johannes Wasikowski. „Natürlich muss er immer zum Gesamtauftritt der Marke passen. Dann können Displays im Retro-Design sehr effektiv für die Markenbindung der Kunden sein.“

Trend Nummer zwei heißt Discover – Neue Welten entdecken. – Discover: Das Entdecken von neuen unbekannten Welten, anderen Ländern und Kulturen steht hier im Mittelpunkt. Auch beim Thema Verkaufs-Displays spielt das Entdecken eine große Rolle. „Neugierig auf ein Produkt und eine Marke machen. Zum Ausprobieren anregen. Darum geht es“, so Wasikowski. „Das können vor allem Holz-Displays leisten, denn sie bieten schon allein wegen des eingesetzten Materials ganzheitliche Erlebnisse.“ Mit clever platzierten Lichteffekten, Sound oder Geruch könnten moderne Displays die Kunden zusätzlich in den Bann ziehen. „Die Möglichkeiten sind groß und tragen dazu bei, dass Marken ganzheitlich entdeckt und erlebt werden können.“

Trend Nummer 3: MetaToys – Neue Dimensionen. – Innovative Spielansätze und Technologien stehen beim Trend „MetaToys“ im Fokus. Dazu gehören unter anderem Technologien wie Augmented Reality. „Auch bei den POS-Displays kann Augmented Reality mittlerweile eingesetzt werden, wenn es auch derzeit kein ausgesprochener Trend ist“, erklärt Johannes Wasikowski. Diese Displays erlauben es beispielsweise mit dem Kunden zu sprechen, wenn dieser sein Handy an den QR-Code hält. Außerdem können sie Produkte visualisieren, die Nutzer informieren und entertainen. „Für die Zukunft wird es hier noch einige Entwicklungsmöglichkeiten geben“, sagt Johannes Wasikowski.

Ebenso wie es die Zielgruppe für immer raffiniertere Displays gibt, gibt es jene, die bewusst auf Minimalismus und Reduktion setzen. „Wir haben uns darauf spezialisiert, für jede Marke das passende Display zu produzieren. Neben dem nachhaltigen und wertigen Rohstoff Holz kommen dabei noch weitere Materialien, Licht- und Sound-Effekte sowie ein farbechter Druck zum Einsatz“, so Wasikowski. Er wird auch in diesem Jahr wieder auf der Spielwarenmesse sein und dort seine Kundinnen und Kunden besuchen und sich über die neuesten Trends informieren.

Weitere Informationen zum Unternehmen Wasi-Displays [ www.wasi-displays.de] und seinen Kompetenzfeldern gibt es online.

Wasi Displays ist bekannt für ausdrucksstarke Lösungen am Point of Sale. Dazu zählen Verkaufsdisplays als individuelle Bodendisplays und Thekendisplays genauso wie individueller Ladenbau. Dabei hat Wasi Displays die Marke stets im Blick und unterstützt Unternehmen dabei die Wiedererkennung zu steigern und den Absatz am Point of Sale zu verbessern. Ob Holz, Metall, Kunststoff oder Acryl. Weiterverarbeitung und Veredelung durch Lackierung oder Digitaldruck: Beim oberfränkischen Hersteller Wasi Displays mit seinen rund 60 Mitarbeitenden ist alles unter einem Dach. Seit 1963 entwickelt sich das renommierte Unternehmen kontinuierlich weiter und wird heute in der dritten Generation geführt. Dabei spielte das Thema Nachhaltigkeit schon immer eine wichtige Rolle.

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